Das Team
Katharina & Stefan
+ zwei Maskottchen
Über das Projekt
Nach nun zwei Reisen weit weg von Zuhause, wollen wir nun die Schönheiten Europas entdecken. Denn ganz nach dem Sprichwort "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.", sind wir uns sicher, dass es einige atemberaubende und unberührte Plätze in Europa gibt, welche auf uns warten. So werden wir nun mit unserm Bus (Hugo) das Abenteuer und unvergessliche Augenblicke über und unter Wasser suchen.
2. Tour
Start der Reise: Sommer 2021
Reisedauer: 3 Monate
1. Tour - Skandinavien
Start der Reise: April 2018
Reisedauer: 3 Monate
Start unserer Reise – Vom Bodensee in Richtung Norden Europas
21.04.18 – 02.05.2018
Jetzt wird’s Skandinavisch – Südschweden
02.05.2018 – 12.05.2018
In Richtung Norden – Polarkreis wir kommen
14.05.2018 – 24.05.2018
Nordnorwegen – Tromsø & die Lofoten
24.05.2018 – 06.06.2018
Kreuz & Quer – Süden, Westen und etwas Mittendurch
07.06.2018 – 02.07.2018
Zusammenfassung
Gefahrene Kilometer: 15213 km
Fähren: 5
Länder: Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen
Campingplätze: 12
Streit in der Beziehung: 3
Equipment
Alle Fotos, welche am Strand, beim Schnorcheln oder beim Surfen entstanden sind, wurden mit der Nikon AW130 gemacht.
Die Landaufnahmen, wie auch die Unterwasserfotos wurden mit der Olympus OMD E-M1 gemacht.
Roadtrip Europa - Stefka auf Achse
Werbellinsee – Tauchidyll mit mystischen Wracks
Vom heiteren Trubel der Grossstadt Berlin erschlagen, fanden wir im idyllischen Altenhof einen geeigneten Übernachtungsplatz auf einer Parkplatzwiese. Direkt am See gelegen fanden wir das Idyll mehr zufällig und waren vom klaren Gewässer gleich begeistert.
Kullaberg – Nacktschnecken und Steilwände
Das Tauchequipment ist kaum trocken geworden von meinem letzten Tauchgang auf der Fehmarn Insel. Dies war noch in der Ostsee und dort war es eher karg und leblos. Was mich nun aber in der Kattegat (Nordsee) beim Kullaberg erwartete, war sehr überraschend und voll von Leben.
Saltstraumen – Tauchen im Gezeitenstrom
Mehr zufällig als geplant erreichten wir von Narvik über Bodø Saltstraumen. Von Norden betrachtet, besitzt dieses Dorf die erste Sehenswürdigkeit der wunderschönen Helgelandküste. Ein Nadelöhr, bei welchem mit unglaublicher Naturgewalt und mit bis zu 40km/h die Gezeiten hin und her gepresst werden. Als wir an der Touristeninformationstafel darauf aufmerksam gemacht wurden, dass diese Sehenswürdigkeit auch betaucht werden kann, funkelten unsere Taucheraugen auf.
Tauchen bei Ålo – ein kleines Inselparadies
Vielfältig, artenreich und voller Farben, so präsentieren sich Norwegens Tauchgründe, welche sich viele Taucher kaum so vorstellen würden. In diesem Sinne beinahe als Tauchdestination ignoriert, ist Skandinavien und Südnorwegen eine wahre Alternative zum Mittelmeer. Etwas kälter, aber nicht ärmer an Lebewesen und mit einer Prise von Abenteuer, sind es unvergessliche Tauchgänge, an welche man sich gerne erinnern wird.