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Tauchreiseanbieter in Action - Verkauft wird nur das, was sie selbst auch getestet haben.

Mittendrin statt nur dabei - dies ist die Devise der heutigen Tauchreiseveranstalter. Um richtig mitzureden, muss man es auch erlebt haben. Nur so kann man mit "Herzblut" eine Tauchreise empfehlen und auch verkaufen. Hier findest du die neusten Tauchabenteuer deiner Anbieter. 


Red Sea Explorer - Ägypten

Im November zog es mich nach längerer Abstinenz wieder einmal ins Land der Pharaonen. Aber nicht um alte Steinblöcke zu besichtigen, sondern um die Unterwasserwelt zu erkunden. Diesmal führte mich die Tour in den abgelegenen Süden, weit entfernt von jeglichen Tagesbooten.

Das Boot war ausnahmsweise nicht ganz ausgebucht und so waren die Platzverhältnisse noch luxuriöser als sie es ohnehin schon sind. Die Kabinen – vor allem im Unterdeck – können sich wirklich sehen lassen. Wo sonst nur ein kleines Bullauge ist, wurden grosse Panoramafenster eingebaut. 

Papua-Neuguinea - Expect the unexpected

Bereits viele Jahre habe ich davon geträumt einmal nach Papua Neuguinea – kurz PNG – zu reisen. Dieser Traum geht nun endlich in Erfüllung. Durch meine Reisen auf der indonesischen Seite der Insel, habe ich die fixe Vorstellung im Kopf, dass mich auf der Ost-Seite in etwa das Gleiche erwarten wird. Denkste… Wie der Titel schon sagt: rechne mit dem Unerwarteten. Aber beginnen wir von vorne.
Ein modernes Flugzeug bringt mich in sechs Stunden direkt von Singapur nach Port Moresby. Gestärkt durch einen leckeren Kaffee mit Bohnen aus dem Hochland von PNG geht es nach kurzer Wartezeit direkt weiter nach Hoskins in die Provinz West New Britain.

Ein Tauchtag in Thailand

Im November 2017 konnte ich mir einen lang ersehnten Traum erfüllen und eine Reise nach Thailand machen. Neben der kulturellen Fülle und der wunderschönen Natur hat mich auch Phukets Unterwasserwelt überzeugt.

Christmas Island - ein Paradies abseits der Touristenpfade

Die Weihnachtsinsel ist mit 135 Quadratkilometer klein und liegt mitten im indischen Ozean, weit weg von der nächsten Küste. Politisch gehört die Insel zu Australien, aber die Entfernung beträgt stolze 2'615 Kilometer und man benötigt doch knappe vier Flugstunden um nach Down Under zu gelangen. Trotz der grossen Distanz wurde ich auf der Insel mit einem typischen "G'Day" und einem charmanten Lächeln begrüsst.
Für uns Europäer war die Anreise über Australien immer sehr umständlich. Erst seit gut einem Jahr gibt es nun einen kurzen Direktflug ab Jakarta, womit das Eiland ein Stück näher gerückt ist. Aber weswegen sollte ich  auf eine kleine Insel ohne nennenswerte Infrastruktur - abgesehen von der "Hauptstadt" Flying Cove - mitten in den indischen Ozean reisen?

Neun Traumtage auf der Duyung Baru

Träume sind der Schlüssel zum Glück. Seine Träume wahr zu machen, ist der Schlüssel zum Erfolg. Vovo (Volker) und Yani Korth haben sich ihren Traum - mit dem eigenen Schiff die Gewässer von Komodo zu entdecken - bereits vor 19 Jahren erfüllt. Dass der Erfolg anhält, davon konnte ich mich mit eigenen Augen überzeugen. Denn auch ich hegte schon lange einen Traum, welcher im August wahr werden sollte: Endlich einmal einen Törn auf einem Safarischiff zu machen.

Als achtköpfiges Tauchteam durchqueren wir während neun Tagen auf der Duyung Baru die Gewässer des Komodo Nationalparks. Duyung Baru bedeutet in Indonesisch "Neue Meerjungfrau" und ist das neue Boot von Yani und Vovo. Liegt es an der märchenhaften Stimmung auf der Meerjungfrau, der gemeinsamen Leidenschaft oder doch einfach an der gleichen Sprache, dass wir uns alle so gut verstehen? Mit fünf Nationalitäten und doch nur einer Bootsprache, bilden wir wohl die internationalste, deutschsprachige Bootsbesatzung.

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