Das Team

Katharina & Stefan 
+ zwei Maskottchen

Über das Projekt

Unser Ziel ist es, taucherische wie auch landschaftliche "Highlights" auf der ganzen Welt zu besuchen. Alle Erlebnisse und Geschichten aus unserem viermonatigen Trip sind auf den folgenden Seiten zu finden. Wir wünschen euch viel Spass beim Lesen und Betrachten.

1. Tour:

Start der Reise: November 2010
Reisedauer: 4 Monate

Stationen:

01.11.2010 Flug nach San Francisco (Aufenthalt: 5 Tage)

05.11.2010 Flug nach Honolulu (Aufenthalt: 3 Wochen auf der Insel Oahu)

22.11.2010 Flug nach Auckland Neuseeland (Aufenthalt: 3 Wochen mit einem Camper durch die Nordinsel von Neuseeland) 

17.12.2010 Flug nach Fiji (Aufenthalt: 3 Wochen) 

04.01.2011 Flug nach Guam - Koror - Palau (Aufenthalt: 17 Tage) 

21.01.2011 Flug nach Guam - Truk Lagoon (Aufenthalt: 15 Tage) 

05.02.2011 Flug nach Manila (Aufenthalt: 2 Tage) 

07.02.2011 Flug nach Dumaguete (Philippinen) - Negros (Aufenthalt: 3 Wochen) 

28.02.2010 Flug nach Zürich (Ende)

Around The World Trip


Erste Etappe San Francisco

Nach einer langen Vorbereitungszeit fängt unser Abenteuer endlich an. Katharina Fischer und ich, Stefan Heer, sind mit viel Gepäck am Flughafen Zürich und versuchen all das Tauch- und Fotoequipment irgendwie in das Flugzeug zu bringen. Zu unserer Überraschung hatten wir keinerlei Probleme und auch mein überdimensionales Handgepäck (ca. 17kg Fotoausrüstung mit Laptop) hat uns keinen Ärger eingebracht.
Die Beamten haben bloss einen Abstrich für die Sprengstoffkontrolle gemacht und somit war die erste Hürde überwunden.
Der Flug mit der Swiss war sehr angenehm und komfortabel. Das Essen und alle Getränke, inbegriffen Champagner, waren kostenlos. So konnten wir angemessen auf unsere Weltreise anstossen.

Hawaii ein Paradies auf Erden

Nach einem 6 stündigem Flug von San Francisco nach Honolulu, waren wir fast ein wenig überrascht, dass es fast keine Kontrollen mehr gab. Ein kleiner mit Palmen bestückter Flughafen hat bei uns die hawaiianischen Gefühle schon ein wenig aufleben lassen. Für 9 Dollar ging es dann mit einem Shuttlebus an den touristisch geprägten Ort Waikiki. Ein herzlicher Empfang und ein schnelles Einchecken im Hotel Park Shore haben uns bereits einen wunderschönen Nachmittag am Strand ermöglicht.

Die Nordinsel Neuseelands

Wir sind nach einem 9 stündigem unruhigem Flug endlich frühmorgens in Neuseeland in Auckland angekommen. Das Auschecken ging rasch über die Bühne und die Freundlichkeit der Neuseeländer war schon da spürbar. Nach zwei Stunden Warten wurden wir von einem Shuttle Bus abgeholt und nach einigen ausführlichen Instruktionen fuhren wir mit unserem gemieteten Camper los ins Abenteuer.
Da wir länger als 24 Stunden nicht geschlafen haben, liessen wir uns für die erste Nacht in der Nähe von Auckland in Manukau auf einem Campingplatz nieder.

Viti Levu - Ein kleines und verschollenes Stücklein Paradies

Nach einem sehr unruhigen Flug von Auckland nach Nadi wurden wir mit Musik und "Bula" Zurufen freundlich empfangen. Ein bisschen erschöpft von den Reisestrapazen waren wir ein wenig überfordert, als unzählige Fijianer in der Ankunftshalle uns alles Mögliche andrehen wollten. 

Nach einem Telefonat mit unserem Resort wurden wir dann auch höflichst mit einer Muschelkette von unserer Kontaktperson empfangen. Nach diversen Abklärungen über die anderen Inseln und den Bula-Pass, mit dem man von Insel zu Insel hüpfen kann, haben wir uns doch für erholsame 18 Tage in einem abgelegenen und paradiesischen Resort entschieden.

Palau - Das Non­plus­ul­t­ra der Taucher

Nach dem paradiesischen Aufenthalt auf Fiji, flogen wir über Guam weiter auf Palau. Nur zweimal wöchentlich ist es möglich diese kleine traumhafte Insel anzufliegen und dies leider in der Nacht, somit wussten wir kaum was uns erwartete.
Angekommen am kleinen Flughafen auf Palau wurden wir mit dem Shuttlebus vom Plantation Resort, unsere Unterkunft für die nächsten 18Tage, abgeholt und in das Resort gebracht, indem man sich wie Mogli aus dem Dschungelbuch fühlt.

Truk Lagoon - Auf den Spuren der Jacques Cousteau Expeditionen

Dank der Arbeit von dem Jacques Cousteaus Expedition Team und Kimiuo Aisek, ein Augenzeuge der Operation Hailstone und Gründer der Tauchindustrie in Chuuk, wurden die Wracks erkundet und auf Karten mit Namen verzeichnet.Jahre später sind diese Ozeanriesen zu einer Haupteinnahmequelle von Chuuk geworden.Dem fehlenden Budget für das Marketing ist es jedoch zu verdanken, dass Truk Lagoon immer noch zu einem Geheimtipp zählt. Die Wracks sind in einem guten Zustand und von dem Massentourismus verschont geblieben.
Die vielen Korallen, die sich über die historischen Schätze ausbreiteten, haben ein pures Paradies für Fische und Taucher geschaffen. Viele Artefakte und Überbleibsel vergangener Zeit liegen im ganzen Wrack verteilt und können von jedem bestaunt werden.

Negros Island - Unser letzter Halt

Voller Vorfreude auf den ersten Tauchgang konnten wir es kaum erwarten ins Wasser zu springen.
Nach einer guten halben Stunde erreichten wir die Insel Apo, an der wir drei Tauchgänge machten. Eine völlig andere Unterwasserwelt erwartete uns. Die Korallenwelt ist eher bescheiden und es gibt immer wieder Sandpartien, in denen sich viele kleine Tierchen verstecken oder auf der Lauer liegen. Die Artenvielfalt ist enorm und man kann fast bei jedem Tauchgang Neues oder Skurriles finden. Auch der Landgang auf der kleinen Insel war sehr interessant. Die Wege, die durch das kleine Fischerdörfchen führen, haben fast schon den Anschein als wären sie eine Filmkulisse für einen neuen Film.

Side Stories

Besuch bei der Tauch- und Surfmarke Xcel in Hawaii
Mit 4x4 und Vollgas durch die Pampas von Neuseeland
Rainbows End - Der grösste Vergügungspark Neuseelands
Fish n' Fins Tauchschule in Palau
Indisch in Palau - Ein kulinarischer Leckerbissen