Besuch bei der Produktionsstätte von Xcel in O'ahu

Bei unseren Taucherlebnissen in O'ahu wurden wir von der Crew unseres Tauchschiffes daran erinnert, dass die Tauchanzüge die wir tragen in Hawaii hergestellt werden. Eine Woche danach machten wir uns gleich auf die Suche und wollten in einem kleinen Xcel-Shop nachfragen wo die Produktionsstätte sei. Da wir eher auf ein grosses und industrieähnliches Gebäude Ausschau gehalten haben, wurden wir sehr überrascht, dass die beinahe komplette und weltweite Entwicklung der Xcel Anzüge in den Kellerräumen des kleinen Shops geschah. 
Der sehr freundliche und offene Manager Mat hat uns bei einem kleinen Rundgang erklärt, dass es genau die Grösse sei die sie effizient und wirtschaftlich mache. In einem Land wie Hawaii, das ja zu den USA gehört, könne man auch schneller reagieren. Manche Mitarbeiter sind schon seit mehr als 20 Jahren angestellt und haben ein unglaubliches Know-How. "Jeder kann alles, jeden Posten der Produktion, dies ist die Philosophie in unserem Geschäft" hat uns Mat erklärt.

Der Rundgang war sehr Informativ und hat uns die Augen geöffnet. Wer denkt, dass die Anzüge maschinell gefertigt werden, kommt in diesem Keller am North Shore in O'ahu ins Staunen,jeder Schritt wird von Hand gemacht. Man kann an den Fertigkeiten der Mitarbeiter sehr schnell erkennen, dass deren Hände schön viele Anzüge angefertigt haben. Laut Mat braucht ein Arbeiter/in ca 3.5 Stunden für einen kompletten Tauchanzug. 

Es war ein sehr informatives Erlebnis und wir danken Xcel und Mat, dass wir die Besichtigung so kurzfristig machen konnten.


Mit 4x4 und Vollgas durch die Pampa in Neuseeland

Als wir den coolen Flyer von Spring Loaded in der Hand hatten, war der Entscheid mit dem Mud Bug (4 Wheel Driving) zu fahren ganz klar.
Nach einem kurzen Anruf und einer netten Auskunft konnten wir am selben Tag noch mit dem brandneuen Geländewagen durch den Matsch fahren.
Die imposanten, kleinen, aber extrem kraftvollen Wagen haben uns auf eindrücklicher Weise bewiesen, was sie so drauf haben. Matsch, extremes Gefälle und Steigungen, ein toller Guide, der noch was über die Natur erzählt hatte, machten diese Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis.Das Angebot von Spring Loaded reicht von Jet Boat Tours, Helikopterflüge über die Bay of Plenty bis zu unserem Mud Bug Erlebnis. 

Für weitere Informationen raten wir euch, die Internetseite http://www.springloadedfun.co.nz zu besuchen. 


Rainbows End - Der grösste Vergnügungspark in Neuseeland!

Fun für die ganze Familie!
Dieser herzlich wirkende Themenpark verspricht den ganzen Tag von 10 Uhr morgens bis fünf Uhr abends viele spektakuläre Fahrten und viel Vergnügen. Für die Kleinen gibt es Family Karts und spezielle Kinderfahrten wie Karussell im Cadbury Castle. Dieser Park offeriert auch die Möglichkeiten für Geburtstagspartys, Teambildungsseminare und in Kürze auch eine Bühne, die diversen Bands und Artisten am Abend zur Verfügung gestellt wird.
Für einen Adrenalinkick gibt es die Thrill-Seekers, ein Corkscrew Rollercoaster, eine Power Surge und den Fearfall.
Um sich zwischendurch zu stärken gibt es einige kulinarische Leckerbissen zu angebrachten Preisen.
Dieser Vergnügungspark bereitet schon seit 1982 vielen Menschen, die hauptsächlich aus Auckland selbst stammen, viel Freude. Unser Highlight war das 3D Kino, was uns sehr gefallen hat! Wir haben viel gelacht und haben uns in diesem Park schnell wohl gefühlt und dank ausreichend Beschilderungen auch schnell zurechtgefunden. Der Fearfall Turm macht es ziemlich einfach diesen Park in Manukau zu finden. Vom Motorway von Auckland aus ist der Turm ebenfalls zu sehen.

Für mehr Informationen besucht doch die Internetseite www.rainbowsend.co.nz.


Fish'n Fins - unser Tipp von Palau

Das Unternehmen Fish'n Fins ist schon fast ein Tauch- und Adventurekonzern in Palau. Mit den vielen Freizeitangeboten, die sie ihren Gästen gegen Geld zur Verfügung stellt, wird Palau ein unvergesslicher Aufenthalt. Von Kajak- und Landtouren bis zu ihrer neusten Attraktion, der Möglichkeit mit Geländewagen die Inseln zu erkunden, gibt Fish'n Fins ihren Tauchern die Chance, den Aufenthalt abenteuerreich zu gestalten.  

Man darf aber nicht erschrecken wenn man von dem gratis Shuttleservice vom Hotel zur Fish'n Fins Tauchbasis gebracht wird. Die Strasse zur Tauchschule ist eher schlecht und man passiert eine Mülldeponie. Die Infrastruktur jedoch ist absolut fantastisch und wirkt immer sauber und ordentlich. 
Zu dem gutbestückten Tauchshop gehört auch die Baracuda Bar, die den Tauchern in einer gemütlichen Atmosphäre sehr gutes Essen serviert, das sehr günstig ist. 
In dem kleinen Hafen befinden sich neben den vielen Tagesbooten auch noch die Ocean Hunter I und III, wenn sie nicht gerade Tauchverrückte eine Woche lang durch die palauischen Gewässer führt. 

Das Tauchen ist sehr angenehm und mit ohne Stress verbunden. Die Tauchguides sind sehr hilfsbereit, professionell und immer für einen Scherz zu haben. Das man meistens nur nach Wunsch die Flasche gewechselt bekommt deute ich positiv, denn manchen Tauchern schadet eine kleine Auffrischung, wie man sich die Flasche wechselt, nicht. Auch das lockere Tauchen in nicht allzu grossen Gruppen bietet den erfahrenen Tauchern die gewünschte Freiheit und den Anfängern gute Betreuung unter Wasser. 
Die Mittagspause auf den vielen paradiesischen Inseln, die man sonst nur auf Schifftouren sehen kann, gibt dem Tauchtag die Krönung. 

Leider erfährt man auch hier in Palau erst am Morgen wohin es geht. Doch man kann am Abend vorher mit dem Guide über Tauchwünsche reden. Ansonsten ist Fish'n Fins ein super Tauchanbieter, der fast keine Wünsche offen lässt. 
Ein Tip, wer direkt über Fish'n Fins bucht, kann viel Geld sparen und bekommt manche Hotels viel günstiger als in Europa von den Reisebüros angeboten. 

Wir danken den Tauchguides und der Besitzerin Tova sehr, für die tolle Zeit und die vielen schönen Eindrücke, die wir Unter- und Überwasser erleben durften. 

Mehr Informationen über Preise und sonstige Angebote findet ihr unter www.fishnfins.com.


Indisch in Palau - Ein kulinarischer Leckerbissen

Wie bereits erwähnt bietet Palau auch im kulinarischen Bereich nur das Beste. Das Taj - ein indische Restaurant inmitten von Koror gehört zu einem dieser Hot Spots.
Vor acht Jahren errichteten zwei Brüder aus Indien dieses Restaurant und führen dieses bis heute sehr erfolgreich. Der Einfluss Indiens zeigt sich in der Innengestaltung des Restaurant mit den indischen Musikinstrumenten, dem indischen Geschirr, den Wasserpfeifen und den indischen Kunstwerken.
Mit einem Shuttlebus werden die Gäste in ihrem Hotel abgeholt und freundlichst empfangen und bedient. Der Bereich zum Essen ist wohlfühlend gestaltet und wer die Abendstimmung geniessen möchte, hat die Möglichkeit auf der Aussenterrasse zu dinieren. Das Essen wird schmackhaft angerichtet, das Auge isst mit und dies trifft hier wortwörtlich zu. Die Speisekarte ist übersichtlich gestaltet und bietet eine grosse Vielfalt an indischem Essen zu angebrachten Preisen.
Schärfe liegt in der Luft, wer es jedoch weniger scharf möchte kann auch so ein einmaliges Esserlebnis haben.
Die Portionen sind gross, ein richtiger Gaumenschmaus und sie laden zum Wiederkommen ein.

Wir danken Joseph für diese tolle kulinarische Erfahrung und wünschen viel Erfolg!

Mehr Informationen zu diesem Restaurant findest ihr unter www.tajpalau.com.